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Kommunikation über die Nachhaltigkeitsziele – Wo stehen wir?

Die SDGs sind der Versuch, die weltweiten Bemühungen um nachhaltige Entwicklung in einer Art gemeinsamem Menschheitsplan zusammenzufassen – auf den verschiedensten Gebieten und in den verschiedensten Weltregionen. Sie sollen einen Rahmen für globale Partnerschaften bereitstellen, damit Entwicklung besser abgestimmt und mit mehr Durchschlagskraft verfolgt wird. Und natürlich waren sie von vornherein als Motivationsinstrument entworfen: mit zahlreichen quantifizierbaren Unterzielen und einer Ziellinie, bis zu deren Erreichen möglichst viele dieser Punkte abgehakt werden sollten. Damit das funktionieren kann, muss die Öffentlichkeit mobilisiert werden. Denn nur wenn Bürgerinnen und Bürger über die SDGs Bescheid wissen und sich an der Umsetzung beteiligen, entsteht eine Dynamik, der auch Politik und Wirtschaft sich nicht entziehen können. Die Nachhaltigkeitsziele sind daher auch und gerade eine große Kommunikationsaufgabe: Wir müssen die Ziele weltweit ins Gespräch bringen und im Bewusstsein halten, damit Handlungsdruck entstehen kann.

Was war das Neue an den Nachhaltigkeitszielen?

Schauen wir kurz zurück. Das Konzept der SDGs galt vielen Betrachtern als Durchbruch. Sie wurden „von unten“ unter Beteiligung der Zivilgesellschaft entwickelt. Sie sind eine umfassende Vision – es geht nicht mehr um die Entwicklung einzelner isolierter Themenbereiche oder auch einzelner Länder, sondern um den Fortschritt der gesamten Menschheit zu einer höheren Kultur- und Wirtschaftsform. Die Ziele sind ehrgeizig und herausfordernd – sie verlangen große Taten von uns.

Auch andere Ideen sind bemerkenswert: die starke Betonung länderübergreifender Partnerschaften zum Beispiel, die Einbeziehung der Zivilgesellschaft, und der Ansatz, vor allem junge Menschen systematisch mit den Idealen und Pfaden nachhaltiger Entwicklung vertraut zu machen.

Was haben wir bisher erreicht?

Mittlerweile können wir eine vorläufige Antwort auf die Frage geben, wie sich diese Ideen bewährt haben. Ein kurzer Blick auf unsere Entwicklungsfortschritte zeigt, dass es vor allem in Teilen Asiens und Lateinamerikas gute Zwischenergebnisse gibt. Die Pandemie hat uns allerdings auf vielen Feldern ausgebremst und zurückgeworfen.

Dass die Nachhaltigkeitsziele noch nicht annähernd erreicht sind, ist ohnehin nicht verwunder­lich.

Die Messlatte war bewusst sehr hoch angelegt, um den Sog einer Vision und den Druck einer Herausforderung zu erzeugen. Stärker als an Entwicklungskurven und -indikatoren sollten wir das Konzept der 17 Ziele vielleicht derzeit an seinem Wert für das gesellschaftliche Gespräch über nachhaltige Entwicklung messen. Tatsächlich scheint in vielen Teilen der Welt das Bewusstsein für manche Probleme gestiegen zu sein. Ein Beispiel ist das Ideal der Geschlechtergerechtigkeit: In vielen Ländern finden wir Kommunikationskampagnen zu Gender-Themen (wie z.B. hier: „Selfie with daughter“ in Indien), und auch große Finanzinstitutionen wie die Europäische Investitionsbank haben sich auf die Fahnen geschrieben, die Lage von Frauen zu verbessern. Aber nicht nur die Aufmerksamkeit für einzelne Themen wurde vergrößert. Auch die grundlegende Idee, dass Entwicklung am wirksamsten „von unten“, von den Bürgern her, vorangetrieben werden kann, scheint Wurzeln zu schlagen. Zahlreiche Länder (wie z.B. Belgien) versuchen, die Ideale der SDGs im Bildungssystem – in Lehrplänen und Lehrerausbildungen – zu verankern. Auch Initiativen, die darauf abzielen, Bürgerinnen und Bürgern bei der Festlegung von Entwicklungsrichtungen eine Stimme zu geben, sind häufiger geworden („Community Radio in Ghana“). Und die SDG-Forderung nach Transparenz im Regierungshandeln schlägt sich vielerorts in neuen Datenportalen nieder (wie hier in Bangladesch oder in den arabischen Ländern).

Auf der Ebene der internationalen Entwicklungspolitik kommt kaum eine Konferenz und kaum eine Vereinbarung noch daran vorbei, in irgendeiner Form auf die SDGs Bezug zu nehmen. Die Ziele haben sich als gemeinsamer globaler Rahmen für alle Umwelt- und Entwicklungsthemen etabliert.

Hier zeigt sich die Stärke des Konzepts: Die Nachhaltigkeitsziele schaffen eine globale Agenda; eine gemeinsame Sprache, die geeignet ist, weltweit Regierungen, Entwicklungsorganisationen und Bürger ins Gespräch zu bringen und Zusammenarbeit zu inspirieren. Dies allein schon wäre Grund genug für den Befund: Die Idee der SDGs hat sich bislang bewährt.

Herausforderungen in einer Zeit der Krise

Aber kann uns das Konzept auch durch eine längere Zeit der Krise tragen? Das Klima für Entwicklungspolitik ist derzeit, vorsichtig formuliert, herausfordernd. Die Auswirkungen der Pandemie sind noch längst nicht überwunden; Krieg treibt die Energiepreise nach oben und befeuert im Zusammenwirken mit Produktions- und Lieferengpässen weltweit die Inflation; der Klimawandel führt zu Naturkatastrophen in Serie.

Tatsächlich haben die Ideale globaler nachhaltiger Entwicklung es in Krisenzeiten erst einmal schwer: Menschen neigen dazu, sich im vermeintlich sicheren Solidaritätsraum der eigenen Nation einzuigeln, um sich eine als bedrohlich empfundene internationale Umwelt möglichst vom Leib zu halten.

Da können die Zweifel wachsen: Sind die SDGs immer noch das richtige Label? Ist die Agenda nicht doch zu breit? Sollten wir uns bei der Entwicklung auf weniger Themen konzentrieren – vielleicht auf solche, die den Menschen gerade die meisten Sorgen bereiten, wie Wirtschaft oder Energie?

Entwicklungspolitik hat es hier nicht nur mit der traditionellen Gegnerschaft der nationalen Isolationisten zu tun, sondern auch mit Kritik aus den eigenen Reihen, z.B. aus Teilen der Klimabewegung, die einen absoluten Vorrang der Klimapolitik vor allen anderen Entwicklungsbemühungen fordern.

Darüber hinaus besteht stets die Gefahr einer Verwässerung der SDG-Ideale, wenn bestimmte Konzerne und Regierungen die ökologischen oder gesellschaftlichen Bilanzen ihres Handelns frisieren – Greenwashing kann die Glaubwürdigkeit nachhaltiger Entwicklungsziele untergraben.

Krisen bestätigen die Notwendigkeit von Entwicklung

Bei aller berechtigten Nachdenklichkeit: Eine (Welt-)Gesellschaft, die sich in einer Krisensituation von ihren Entwicklungszielen abbringen ließe, wäre wie ein Kranker, dem das Einnehmen seiner Arznei zu beschwerlich wird. Denn die Krisen der Gegenwart sind letztlich das Ergebnis von Fehl-Entwicklungen und Entwicklungsdefiziten – und zwar von internationalen Defiziten, die nur international behoben werden können. Wer Krisen überwinden will, muss nachhaltige Entwicklung beschleunigen.

Eine Stärke des SDG-Konzepts ist seine Universalität. Es geht nicht nur um Entwicklungshilfe, sondern um eine viel breitere Bewegung, die Menschen weltweit ansprechen soll und erreichen kann. Wenn Entwicklungs­bemühungen vergangener Jahrzehnte eines gezeigt haben, dann dies:

Wenn Entwicklung dauerhaft und nachhaltig sein soll, muss sie viele Bereiche der Gesellschaft und alle Weltregionen erfassen.

Mehr denn je ist die Menschheit in einem Maße verflochten, dass alle Vorstellungen, man brauche für Entwicklung nur an einzelnen nationalen oder thematisch begrenzten Stellschrauben zu drehen, überholt sind. Damit ein Land auf einem Gebiet dauerhaft vorankommen kann, müssen viele Länder auf vielen Gebieten vorankommen.

Wie weiter?

Die SDGs sind nach wie vor ein leistungsfähiges Konzept sowohl von Entwicklung als auch von Kommunikation über Entwicklung. Es verbindet alle Themen, und es wendet sich an alle Menschen in allen Ländern.

Hoffnung durch nachhaltige Entwicklung

In schwierigen Zeiten müssen wir die Verbindung von Sicherheit, Fortschritt und Entwicklung herausstellen: Sicherheit erlangen wir durch Fortschritt, und Fortschritt durch Entwicklung. Umfassende Krisen überwinden und vermeiden wir durch umfassende, nachhaltige Entwicklung. Allein schon die Tatsache, dass wir die 17 Ziele haben, ist ein Grund zur Hoffnung: Wir haben gemeinsam festgelegt, was getan werden muss; wir haben gemeinsam beschlossen, es zu tun; wir sind alle ständig im Gespräch darüber, wie wir es am besten tun; und wir haben angefangen, es zu tun. Es wird dauern, aber je mehr Menschen mitmachen, desto schneller erreichen wir unsere Ziele.

Menschen haben universale Ideale und lokale Probleme

Die SDGs sind ein globales Konzept, und es liegt nahe, politische Initiativen genauso wie Kommunikationskampagnen global anzulegen. Um erfolgreich zu sein, müssen solche Initiativen und Kampagnen aber immer wieder für einzelne Länder und Situationen angepasst werden. Denn auch globale Probleme zeigen sich örtlich in durchaus unterschiedlicher Gestalt. Wir müssen die abstrakten Ideale der SDGs immer wieder auf Verhältnisse vor Ort herunterbrechen. Jedes Land integriert die Ziele auf seine Weise in sein Bildungssystem. Jede Kommune findet ihre eigenen Wege, das Lebensumfeld der Bürger nachhaltiger zu gestalten. Die bei den SDGs so prominente Idee der Partnerschaft bedeutet nicht, dass alle alles auf gleiche Weise machen, sondern dass sie ihre Ideen austauschen und einander dabei unterstützen, diese Ideen sinnvoll anzupassen.

Menschen wollen ihr eigenes Schicksal gestalten

Das Ideal einer Entwicklung von unten, oft charakterisiert durch Schlagworte wie bottom-up und ownership, fordert von Experten wie von Politikern, dass sie Interessen, Meinungen und Initiativen von Bürgern ernst nehmen. Es fällt manchmal aber nicht leicht, sich von paternalistischen Haltungen zu verabschieden: Experten erwarten von Bürgern tendenziell eher Unterstützung oder Gefolgschaft als kritische Nachfragen. Menschen wollen aber nicht irgendetwas „unterstützen“ – sie möchten „wissen“ und “verstehen“, was in ihrer Umwelt vorgeht, und dann für ihr Leben ihre eigenen Entscheidungen treffen. Experten müssen sich ein Stück weit von der Vorstellung lösen, sie könnten die Ergebnisse von Meinungsbildungsprozessen bestimmen.

Das führt uns zu einem letzten Punkt unserer Betrachtung. Das ganze Projekt der Nachhaltigkeitsziele ist in gewisser Weise ergebnisoffen. Natürlich, wir wollen alle der Menschheit ein gutes Weiterleben auf diesem Planeten sichern, aber wie genau das erreicht wird, ist in den SDGs nicht mitangelegt. Entwicklungsspezialisten in Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft sollten sich nicht auf die Vorstellung versteifen, sie könnten im Rahmen der SDGs ganz bestimmte Lösungswege technokratisch implementieren. Das realistischste Ziel des SDG-Konzepts ist vielleicht die Schaffung eines (welt-)gesellschaftlichen Klimas, das der Entwicklung nachhaltiger Lebens- und Wirtschaftskonzepte förderlich ist. Diese Konzepte werden aber nicht aus Ministerien und den Strategieabteilungen von NGOs kommen, sondern aus Schulen, Universitäten, Kommunen und Unternehmen.

Tu Du's

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Gehe wählen.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Kaufe regionale Produkte.

Spende alte Fahrräder.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Gehe Blut spenden.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Trinke Leitungswasser.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

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