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"Wichtig ist, dass man anfängt und zwar jetzt!"

Seit November gibt es die „Gute Schokolade“ der Kinder- und Jugendinitiative „Plant-for-the-Planet“ im 17-Ziele Look in Supermärkten in Deutschland und Österreich zu kaufen. Gegründet wurde Plant-for-the-Planet 2007 von Felix Finkbeiner. Seitdem leistet Plant-for-the-Planet durch Aufforstung einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Klimakrise. Als Klimaschützer sieht Felix Finkbeiner sich aber nicht vorrangig: „Zuallererst sollten wir begreifen, dass es um "Menschenschutz" geht. Das Klima müssen wir nicht schützen. Ich glaube die jungen Menschen haben das verstanden. Es geht um unsere Zukunft.“

Was als Referat vor seiner Schulklasse im oberbayerischen Starnberg begann ist heute eine weltweite Initiative, die Milliarden gepflanzter Bäume für sich verbuchen kann. Das Ziel der Initiative, 1.000 Milliarden Bäume auf der ganzen Welt neu zu pflanzen und zu schützen wirkt sich dabei positiv auf fast alle der 17 Ziele aus: „Armut (Ziel 1) und Hunger (Ziel 2) beispielsweise kann durch die Wiederaufforstung von Bäumen im Globalen Süden bekämpft werden, weil das Pflanzen und die Pflege der Bäume Arbeitsplätze schafft und Familien zu sicheren Einkommen verhilft. Bäume sind nachwachsende Rohstoffe, sie sorgen für gesündere Böden und liefern Früchte. Wieder hergestellte Wälder schützen die Ökosysteme und sie liefern uns Sauerstoff, indem sie das klimaschädliche CO2 aus der Atmosphäre filtern und die Luft reinigen. Damit sind sie auch für das menschliche Wohlergehen und die Gesundheit (Ziel 3) entscheidend. Und auch für Bildung (Ziel 4) und Empowerment setzt sich Plant-for-the-Planet ein. In unseren Akademien bilden sich Kinder gegenseitig zu Botschafterinnen für Klimagerechtigkeit aus und lernen, selbst aktiv zu werden.“ Auch Erwachsene können sich bei Plant-for-the-Planet engagieren, zum Beispiel als Moderatorin oder Moderator einer Akademie oder mit einer Baumspende.

 

Die Gute Schokolade in der 17Ziele Sonderedition. © Engagement Global

Die Hauptsache ist aber, man fängt überhaupt an „und zwar jetzt!“ findet Felix Finkbeiner. Denn: „Was wir selbst tun, ist wertvoll, aber wir wissen, dass wir die globalen Lösungen brauchen. Eine, bei der jede und jeder ganz leicht mitmachen kann, ist Bäume pflanzen.“ In der Plant-for-the-Planet App können gepflanzte Bäume eingetragen werden: „Man kann Wettbewerbe machen, und so auch Freundinnen, Familie oder Kolleginnen dazu auffordern, spielerisch einen kleinen (oder größeren) Beitrag zum Klimaschutz zu leisten“. Auch die TU DU’s auf 17Ziele.de können ein guter Anfang sein. Aber: „Das einfachste ist sicher, mal im Supermarkt um die Ecke nach der Guten Schokolade von Plant-for-the-Planet Ausschau zu halten. Die tut auch etwas Gutes, denn für 5 verkaufte Tafeln pflanzen wir einen Baum.“

 

Tu Du's

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Gehe wählen.

Gehe Blut spenden.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Spende alte Fahrräder.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Kaufe regionale Produkte.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

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Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

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Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

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Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

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Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

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Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

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