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TURN IT!

Bildungs- und Aktions­an­gebot zu allen 17 Zielen

Etwas über die 17 Ziele lernen und dafür belohnt werden. So funktioniert die Kampagne TURN IT! – „Hier gedreht, Welt bewegt“ , die Kampagne der Katholischen Landjugendbewegung Deutschlands e.V. (KLJB). Das Ziel: Der Nachhaltigkeitsgedanke soll im täglichen Handeln von Jugendlichen verankert werden.

Die Aktionsseiten geben Anregungen für Gruppenstunden, Veranstaltungen oder Ausflüge. Nach jeder durchgeführten Aktion wird ein Kurzbericht samt Fotos auf www.kljb-turn.it hochgeladen, wodurch andere Gruppen zu eigenen Aktionen inspiriert werden. Dafür gibt es Punkte, die gegen Prämien eingetauscht werden können.

Im Mittelpunkt steht der Gedanke, dass es viele kleine Dinge gibt, die jeder einzelne vor Ort tun kann, damit das große Ziel weltweit erreicht wird. Durch die Aktionen lernen die Teilnehmenden etwas über nachhaltige Forstwirtschaft in Deutschland, setzen sich mit den Themen Müllvermeidung und kritischem Konsum auseinander oder befassen sich mit den Auswirkungen der Palmölproduktion.

Bildnerinnen und Bildner für nachhaltige Entwicklung finden auf dem gesamten Online-Angebot Ideen für die Arbeit mit Jugendlichen.

© KLJB
© KLJB

Tu Du's

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Gehe wählen.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Kaufe regionale Produkte.

Gehe Blut spenden.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Mache Druck bei Politikern.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Spende alte Fahrräder.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Gehe wählen.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Kaufe regionale Produkte.

Gehe Blut spenden.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Mache Druck bei Politikern.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Spende alte Fahrräder.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.