Zurück

RAUS AUS DEM ÖKOFRUST!

Klimawandel, Artensterben, Müllverschmutzung, …

„Ich alleine kann sowieso nichts dagegen machen! Es ist schon zu spät! Ich bin gerade schon genug mit meinem Job beschäftigt, ich kann mich nicht auch noch darum kümmern! Die anderen machen ja auch nichts!“ Kommen dir diese Aussagen bekannt vor? Dann befindest du dich wahrscheinlich gerade in einem Ökofrust!

Unter Ökofrust verstehen wir die Frustration darüber, dass wir es nicht schaffen, etwas für das Klima, die Umwelt und mehr Nachhaltigkeit zu tun, weil wir glauben, dass es schon zu spät sei oder wir alleine sowieso nichts ausrichten können. Vielleicht sind wir aber auch frustriert, dass zu wenig gegen den Klimawandel unternommen wird und wir scheinbar die Einzigen sind, die dieses Thema interessiert.

So ganz stimmt das nicht: Klimaschutz und Nachhaltigkeit werden immer mehr in den Medien diskutiert. Auch durch die „Fridays for Future“-Demos hat Klimaschutz große Aufmerksamkeit erreicht. Mit der Agenda 2030 und ihren 17 nachhaltigen Entwicklungszielen gibt es einen Plan der Weltgemeinschaft, Themen wie Klimaschutz, Gesundheit, Bildung, Armut und Geschlechtergleichstellung voran zu bringen.

Teilnehmende bei einer "Fridays for Future"-Demonstration ©Photo by Bob Blob on Unsplash
Teilnehmende bei einer "Fridays for Future"-Demonstration ©Photo by Bob Blob on Unsplash

Wir sind also nicht alleine: Denn neben Politik und Wirtschaft sind wir viele Menschen, die sich für die Themen der 17 Ziele und damit unsere Erde interessieren und einsetzen.

Um den Ökofrust zu überwinden, sollten wir uns klarmachen, was uns frustriert: Oft steckt der Frust über sich selbst dahinter! Frustration bildet sich meist dann, wenn Erwartungen nicht erfüllt werden. Also was erwarten wir eigentlich von uns?

Wir sollten uns klarmachen, dass jede und jeder Einzelne von uns einen Unterschied machen kann. Und zusammen genommen kann eine ganze Bewegung daraus werden, wie wir am Beispiel von Greta lernen durften. Also lass den Ökofrust sein, beginne jetzt mit einer Veränderung in deinem Alltag – sei sie noch so klein. Und ehe du dich versiehst, lebst du mehr und mehr nachhaltiger.

Viele Tipps hierzu findest du als Tu Du’s auf unserer Internetseite und in den sozialen Netzwerken.

Setz dir klare Ziele, was du in deinem Alltag verbessern möchtest, wie zum Beispiel Glasflaschen anstatt Plastikflaschen zu kaufen, mehr mit Bus, Bahn und Rad zu reisen, sauberen Strom beziehen und einiges mehr.

Lass dich von unseren Artikeln, Videos und 17 Ziele Poetry-Slam inspirieren. Tu dich zusammen mit Familie, Freunde und gleichgesinnten Menschen. Denn zusammen ist es leichter sich zu motivieren und Änderungen umzusetzen. Tausch dich über deine Erfahrungen aus und vernetze dich.

Wenn wir uns unseres eigenen Ökofrusts bewusst sind, ist dies die beste Motivation, etwas zu ändern und endlich zu handeln.

Mehr dazu:

„Transform-Magazin“-Artikel

 

Tu Du's

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Gehe wählen.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Spende alte Fahrräder.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Kaufe regionale Produkte.

Gehe Blut spenden.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Mache Druck bei Politikern.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Trinke Leitungswasser.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Gehe wählen.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Spende alte Fahrräder.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Kaufe regionale Produkte.

Gehe Blut spenden.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Mache Druck bei Politikern.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Trinke Leitungswasser.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.