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GLOBAL CITIZEN LIVE BERLIN

„Eine Generation. Eine Zukunft.“ ist das Motto von Global Citizen Live am 21. Mai in Berlin. Im Gepäck hat die Kampagnen-Organisation unter anderem Rapper Sido und das südafrikanische Duo Mafikizolo. Tickets stehen nicht zum Verkauf, sie werden unter allen verlost, die für die Global Citizen Kampagne aktiv werden. Wer sich darüber hinaus noch für die 17 Ziele einsetzen möchte, der ist beim Festival der Taten genau richtig. Dort werden am 20. Und 21. Mai Teilnehmenden aus ganz Deutschland mithilfe kreativer Methoden einzigartige Ideen und Aktionen zu den 17 Zielen erarbeiten. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten außerdem eines der begehrten Tickets für Global Citizen Live.

Jetzt für das Festival der Taten bewerben!

 

Mit ihrer aktuellen Kampagne fordert Global Citizen neue Zusagen von deutschen und afrikanischen Politikerinnen und Politikern zur Erreichung der nachhaltigen Entwicklungsziele und zur Unterstützung von jungen Menschen in Afrika ein.

So kann man ab dem 9. April auf gcliveberlin.de deutsche und afrikanische Entscheidungsträger*innen dazu auffordern, mehr politisches und finanzielles Engagement zu zeigen, damit junge Menschen in Afrika die Unterstützung bekommen, die sie brauchen, um ihre Zukunft, sowie die ihres Kontinents, erfolgreich gestalten zu können. Über Petitionen und Email-Aktionen werden etwa nach Investitionen in den Bereichen Gesundheit, Ernährungssicherheit, sanitäre Versorgung und Bildung gefragt.  

Carolin Albrecht, Country Managerin bei Global Citizen in Deutschland, fasst zusammen: „Mit unserer Kampagne fordern wir die Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen, damit jeder Mensch weltweit ein selbstbestimmtes Leben frei von Armut führen kann. Denn auch wenn schon viel erreicht wurde, sind wir immer noch weit davon entfernt, diese Ziele bis 2030 wirklich zu erfüllen. Daher braucht es jetzt den Einsatz von uns allen!”

Global Citizen Live Berlin ist die zweite Veranstaltung der Organisation in Deutschland und nimmt dieses Mal den anstehenden Afrika-Tag am 25. Mai zum Anlass, um den Fokus auf die junge Generation in Afrika zu richten. Nirgendwo sonst leben aktuell mehr Menschen zwischen 15 und 24 Jahren als auf dem afrikanischen Kontinent. Diese kreativen Köpfe, Aktivisten und Change-Maker, die mit ihren Ideen den Fortschritt vorantreiben, sollen im Rahmen der Veranstaltung in den Mittelpunkt gestellt werden.

Der deutsche Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Dr. Gerd Müller hat bereits seine Teilnahme an der Veranstaltung bestätigt: „Ich finde es toll, dass sich Millionen junger Menschen für Klimaschutz, Bildung, fairen Handel und die Bekämpfung globaler Krankheiten wie Aids, Tuberkulose und Malaria engagieren. Sie wollen die Zukunft unserer einen Welt mitgestalten. Und sie fordern zu Recht ein: wir müssen noch mehr tun für eine gerechtere Welt und die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele.”

Einer der musikalischen Höhepunkte bei Global Citizen Live Berlin ist der Auftritt des Rappers Sido. Der Berliner steht schon zum zweiten Mal für Global Citizen auf der Bühne und gibt sich gerne die Ehre für einen guten Zweck: „Musik ist die Sprache, die jeder versteht. Damit bewegen wir eine Menge und bringen Menschen zusammen. Ich freue mich, wieder bei Global Citizen dabei zu sein, dieses Mal in meinem Berlin!” Das Event wird neben dem Berliner Rap-Musiker auch durch internationale Künstler, wie das südafrikanische Duo Mafikizolo, angeheizt.

Tu Du's

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Kaufe regionale Produkte.

Mache Druck bei Politikern.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Gehe wählen.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Gehe Blut spenden.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Spende alte Fahrräder.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Trinke Leitungswasser.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

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