Zurück

Video öffnen

Vom 23. bis 25. November 2021 begaben sich Influencerinnen und Influencern aus Deutschland und Bangladesch auf eine gemeinsame digitale Reise. Das Thema: Mode. Denn alle Teilnehmerinnen eint das Interesse an Textil, Design und Nachhaltigkeit. So konnten sie in den drei Tagen einerseits mehr über Mode und ihre Wertschöpfungsketten erfahren und diese Einblicke andererseits in den Kontext der 17 Ziele setzen.

Während der Zeit der digitalen Reise verbrachten die beiden Reisegruppen in Deutschland und Bangladesch die Tage an jeweils einer "Homebase" in Berlin und Dhaka zusammen. Dort nahmen sie gemeinsam an Workshops zu den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung und nachhaltiger Textilherstellung teil. Sie tauschten sich aus und erfuhren auf interaktive Weise und trotz 8.000 Kilometern Entfernung einiges über den Alltag und die Arbeit der anderen. Neben den Workshops in der Homebase gab es auch ganz reale Reiseerfahrungen. Durch Besuche und Ausflüge wurden Wertschöpfungskette, Kleidungszyklus und aktuelle Entwicklungen veranschaulicht. Während die Teilnehmenden aus Bangladesch beispielsweise eine Produktionsstätte in der Nähe von Dhaka besuchetn, nahmen die Content Creator in Deutschland das Thema Recycling unter die Lupe. Mit Hilfe von Videomaterial berichteten die Teilnehmenden im Anschluss von ihren Eindrücken und Erkenntnissen. So konnten die Influencerinnen aus Bangladesch die Gruppe aus Deutschland virtuell durch ihre Heimat führen – und umgekehrt.

Tu Du's

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Gehe wählen.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Kaufe regionale Produkte.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Spende alte Fahrräder.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Gehe Blut spenden.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Mache Druck bei Politikern.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Gehe wählen.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Kaufe regionale Produkte.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Spende alte Fahrräder.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Gehe Blut spenden.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Mache Druck bei Politikern.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.