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Kommunikation über den Klimawandel nach COP-27

Es ist Zeit für eine Bestandsaufnahme. Wir haben die Hälfte des Weges hin zum magischen Datum 2030 zurückgelegt, das die UN als Ziellinie für das Erreichen der SDGs gesetzt haben. Und wir müssen einen Gang hochschalten: Die Pandemie ist immer noch nicht überwunden, während gleichzeitig die Folgen des Krieges in Europa – eine Spirale der Gewalt, Nahrungsmittel- und Energieknappheit – die Welt bei der Umsetzung der SDGs zurückgeworfen haben.

All diese globalen Probleme verlangen nach globalen Antworten – deshalb war internationale Entwicklungszusammenarbeit selten so wichtig wie heute. Um die nötigen Ressourcen zu mobilisieren, brauchen wir die Unterstützung der Öffentlichkeit. Aber wie denken die Bürger über Entwicklungskooperation?

Wir haben uns einmal die öffentliche Meinung in den Staaten der G-7 angesehen. Auf dem G-7-Gipfel in diesem Sommer sollten ja eigentlich Entwicklungsfragen eine wichtige Rolle spielen. Aber dann schob der Krieg Russlands gegen die Ukraine vieles in den Hintergrund. Können wir auf die Unterstützung der Öffentlichkeit zählen, um das Thema Entwicklungszusammenarbeit wieder auf die politische Tagesordnung zu bringen?

Umfragen: Nutzen und Grenzen

Wir haben Untersuchungen aus allen G-7-Ländern herangezogen: aus Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Großbritannien und den USA. Meinungsumfragen geben kein genaues Bild dessen, was Menschen fühlen und denken. Sie erfassen Einstellungen zu einem bestimmten Zeitpunkt und spiegeln mancherlei Einflüsse wider. Abgesehen von eher technischen Faktoren, wie Qualität der Studie, Zahl und Auswahl der Befragten, werden die Ergebnisse immer stark von aktuellen Ereignissen beeinflusst. So sind Umfragen weniger fotorealistische Gemälde als vielmehr Skizzen – grobe Umrisse, die einen Eindruck von Dimensionen und Tendenzen vermitteln.

Schauen wir uns einige Ergebnisse einmal an.

Ansichten zur Wichtigkeit internationaler Entwicklungszusammenarbeit

In allen Ländern sind den Bürgern die Vorteile internationaler Kooperation bewusst. Eine Pew Research Umfrage von 2020 fragte Menschen, ob ihr Land „seine eigenen Interessen verfolgen“ solle, „auch wenn andere Länder starken Widerspruch erheben“ – oder ob es eher darum gehen solle, „die Interessen anderer Länder in Betracht zu ziehen, selbst wenn das bedeutet, Kompromisse zu machen“. 69% der Briten, 65% der Deutschen und 58% der US-Bürger sprachen sich für Kompromisse aus. Immerhin 50% der Japaner betonten die größere Bedeutung nationaler Interessen. Aber in einer Umfrage von 2019 meinten in Japan 85%, die Länder der Welt müssten als globale Gemeinschaft zusammenarbeiten, um Probleme zu lösen. Dies ist kein Widerspruch, denn man kann der Auffassung sein, dass gerade die Kooperation in einer globalen Gemeinschaft im nationalen Interesse ist. Das Beispiel zeigt, dass man sich vor falschen Alternativen hüten muss: Internationale Orientierung und Priorisierung nationaler Interessen können durchaus vereinbar sein!

Einstellungen zu Entwicklung und Verantwortung – Schlaglichter

  • 71% der Deutschen sind tendenziell der Meinung, dass es eine vordringliche Aufgabe ihrer Regierung sei, das Problem der Armut in Entwicklungsländern anzugehen. 49% sind über die Armut in ärmeren Ländern sehr oder ziemlich besorgt.
  • 90% der Bürger in Großbritannien halten es für wichtig, Menschen in Entwicklungsländern zu helfen. 34% würden sich schuldig fühlen, wenn sie die Not armer Menschen in armen Ländern ignorierten.
  • 84% der Französinnen und Franzosen halten es für wichtig, Partnerschaften mit Ländern außerhalb der EU einzugehen, um die Armut in der Welt zu verringern. 26% stimmen der Ansicht zu, dass ihr Land mehr Geld für Entwicklungshilfe aufwenden solle, weil dies moralisch richtig sei.
  • 26% der US-Bürger nennen „Bildung, Gesundheit, sauberes Wasser und Hunger in Entwicklungsländern“ als Themen, die sie persönlich für wichtig halten; 31% nennen „Einwanderung, Migration, Flüchtlinge“ und 32% sorgen sich wegen „Klimawandel, Umwelt, Biodiversität, Umweltverschmutzung“.
  • 56% der Befragten in Kanada sind „sehr besorgt“ oder „äußerst besorgt“ in Hinblick auf bewaffnete Konflikte und Krieg; und ebenfalls 56% meinen, dass Armut und niedrige Lebensstandards gerade auf diese Probleme verschärfend wirken.

Fortschritte und Hindernisse

Die meisten Menschen sind also der Ansicht, es sei wichtig anderen Ländern bei der Entwicklung zu helfen. Aber finden sie auch, dass diese Entwicklungsmaßnahmen erfolgreich sind? Viele Bürger haben da gemischte Gefühle. 2020 wurde bei einer Umfrage in Kanada gefragt, inwieweit Menschen glaubten, dass Entwicklungshilfe auf verschiedenen Feldern zu Fortschritten geführt hat. Eine überwältigende Mehrheit zeigte sich überzeugt, dass Entwicklungshilfe etwas bewirkt – aber nur bis zu einem gewissen Grad:

„Wie sehr hat Entwicklungshilfe dabei geholfen, das Leben gefähr­deter Frauen und Mädchen zu ver­bessern?“ – „sehr viel“ 12%, „etwas“ 33%, „ein wenig“ 40%

Entwicklungshilfe hilft „ein wenig“ oder „etwas“ – das ist die Mehrheitsmeinung für alle in der Erhebung abgefragten Entwicklungsfelder. Befragte in anderen Ländern äußern ähnliche Ansichten.

Tatsächlich drücken viele Menschen in allen Ländern Zweifel aus, wenn sie nach der Effizienz von Entwicklungshilfe gefragt werden. 38% der Deutschen, 45% der Briten, 38% der Franzosen und 40% der US-Amerikaner glauben, die Ausgaben ihrer Regierung für Entwicklungshilfe seien „sehr ineffektiv“. Aber es geht nicht nur um Regierungen: Auch Wohltätigkeitsorganisationen genießen nicht besonders viel Vertrauen. Gefragt wie sehr sie Wohltätigkeitsorganisationen vertrauten, sprachen nur 28% in Großbritannien, 26% in den USA, 25% in Frankreich und 20% in Deutschland davon, „ziemlich viel Vertrauen“ zu haben. Relative Mehrheiten entschieden sich jeweils für die unentschlossene Antwort „zwischen Vertrauen und Misstrauen“.

Unter dem Strich heißt das wohl: Die Mehrheit hält Entwicklungshilfe zwar für hilfreich, aber nicht für so hilfreich, wie sie sein könnte – denn diejenigen, die Entwicklungshilfe organisieren, sind der Aufgabe nicht immer gewachsen.

Warum wir Entwicklungshilfe leisten sollten: Entwicklungszusammenarbeit als Win-Win-Situation

Wie unvollkommen Entwicklungshilfemaßnahmen auch immer sein mögen, sie können trotzdem auf eine Win-Win-Situation hinauslaufen. Wenn sie nach überzeugenden Argumenten für Entwicklungshilfe gefragt wurden, führten Bürger in allen Ländern eine Mischung aus idealistischen und pragmatischen Gründen an. Die relative Gewichtung ist verschieden und bleibt über die Zeit oft nicht konstant. Interessant ist, dass viele Menschen beides überzeugend finden: Argumente, die den Nutzen der Hilfe für die Empfängerländer betonen, und Argumente, die Vorteile für die Geberländer hervorheben. Wenn wir Bürgern den Sinn von Entwicklungshilfe nahebringen wollen, sollten wir daher zeigen: Entwicklungszusammenarbeit ist ein gemeinsames Projekt – in beiderseitigem Interesse – zwischen gleichwertigen Partnern.

2019 stimmten 76% der Befragten in Italien der Aussage zu, die finanzielle Unterstützung von Entwicklungsländern trage „zu einer friedlicheren und faireren Welt bei“; 74% fanden, sie sei „eine effektive Maßnahme, um ungeordneter Einwanderung zu begegnen“; und 75% meinten, sie sei „eine effektive Maßnahme, um Ungleichheiten in diesen Ländern zu verringern“.

Bürger in Kanada wurden 2020 gefragt, welche Argumente für die Erhöhung kanadischer Entwicklungshilfe sie gut oder sehr gut fänden. 88% entschieden sich für „verhindert die Verbreitung ansteckender Krankheiten“; 87% nannten „hilft Ländern bei der Entwicklung, die später einmal Handelspartner für Kanada sein werden“: 85% überzeugte das Argument „eine stärkere Wirtschaft stabilisiert die Bevölkerung und verhindert Massenmigration“.

Und in Deutschland fanden 2022 viele Bürger folgende Argumente besonders überzeugend: „Man kann in armen Ländern mit vergleichsweise wenig Aufwand ziemlich viel erreichen“ 48%; „Entwicklungshilfe trägt dazu bei, die Zahl der Flüchtlinge zu reduzieren, die zu uns kommen“ 47%; „Reiche Länder sollten arme Länder aus moralischen Gründen unterstützen“ 35%; „Entwicklungshilfe leistet einen Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel“ 34%.

Unterstützung für Entwicklungshilfe basiert aber nicht nur auf Sachargumenten. Die oben genannte kanadische Umfrage wollte von den Teilnehmern auch wissen, welche Rolle Kanada bei der internationalen Entwicklung spielen sollte, verglichen mit anderen Ländern. 52% wollten, dass ihr Land „seinen Teil leistet und das tut, was andere wohlhabende Länder auch tun“, wohingegen 22% meinten, Kanada solle bei der Entwicklung „eine globale Führungsnation sein“. Unterstützung für Entwicklungshilfe kann wohl auch Teil der nationalen Identität sein.

Entwicklungspolitik und Entwicklungsstrategien

Viele Bürger sehen also gute Gründe dafür, Entwicklungshilfe zu leisten. Aber wie weit soll unsere Hilfe gehen? Und jetzt sprechen wir auch über Geld.

Sagen wir es geradeheraus: In allen Ländern ist eine Mehrheit der Bürger nicht dafür, Entwicklungshilfe zu erhöhen. Es gibt aber eine klare Mehrheit dafür, Entwicklungshilfe nicht zu kürzen. In Kanada und Japan ist dies sogar eine überwältigende Mehrheit, in den USA dagegen eine knappe Mehrheit.

Bürger, die für eine Erhöhung der Entwicklungshilfeausgaben sind, verglichen mit Bürgern, die dafür sind Ausgaben nicht zu kürzen („erhöhen“ + „auf gleichem Niveau halten“)

  • Kanada (2015): 46% „erhöhen“, 76% „nicht kürzen“
  • Frankreich (2022): 28% „erhöhen“, 66% „nicht kürzen“
  • Deutschland (2022): 23% „erhöhen“, 66% „nicht kürzen“
  • Italien (2019): 28% „erhöhen“, 67% „nicht kürzen“ (Frage bezieht sich auf die EU als Ganzes)
  • Japan (2020): 31% „erhöhen“, 86% „nicht kürzen“ (Frage bezieht sich auf das „gegenwärtige Niveau der Entwicklungszusammenarbeit“; Umfrage nicht veröffentlicht)
  • Großbritannien (2022): 23% „erhöhen“, 56% „nicht kürzen“
  • USA (2022): 19% „erhöhen“, 54% „nicht kürzen“

Wozu sollte das Geld verwendet werden? Welche Probleme sollten wir angehen? Wenn es um Meinungen zu Prioritäten für Entwicklungspolitik geht, neigen Bürger dazu, auf aktuelle Ereignisse zu reagieren – dabei sind Entwicklungsprozesse ja immer Langzeitprozesse. Typischerweise werden wirtschaftliche Probleme und Probleme der persönlichen Entwicklung von Menschen (Bildung, Empowerment) als vordringliche Entwicklungsfelder genannt – aber während der Pandemie erschienen auf einmal Gesundheitsaspekte dringend, und nach dem Beginn des Krieges in der Ukraine wurden „Frieden und Sicherheit“ wichtige Ziele.

  • USA 2018: „Mit Blick auf den Regierungsetat für internationale Hilfe: Geben Sie bitte an, welche drei Ausgabenfelder ihrer Meinung nach am wichtigsten sind.“
    „Katastrophenhilfe“ 51%, „Wirtschaftswachstum“ 37%, „gute Regierungsführung“ 37%, „Schuldenerlass“ 35%, „Familienplanung“ 32%, „Gesundheit“ 32%
  • Japan 2020/2021 (mehr Einzelheiten auf Japanisch): Aufgabenbereiche, die bei Japans Entwicklungshilfebemühungen Priorität haben sollten (Mehrfachantworten möglich)
    „Entwicklung von Humankapital einschließlich Bildung und Berufsausbildung“ 59%, „Gesundheitswesen, einschließlich Maßnahmen gegen COVID und andere Infektionskrankheiten“ 55,6%, „Klimawandel, Umwelt und Verringerung von Katastrophenrisiken“ 38,3%, „Transport-, Energie- und Kommunikationsinfrastruktur“ 37,9%, „maritime Sicherheit“ 27%, „Teilhabe von Frauen in der Gesellschaft“ 25,9%
  • Deutschland 2022: „Welche der folgenden Herausforderungen sind Ihrer Meinung nach für die Zukunft von Entwicklungsländern am dringendsten?“ (3 Antworten möglich)
    „Frieden und Sicherheit“ 46%, „Bildung“ 40%, „Ernährungssicherheit und Landwirtschaft“ 34%, „Wasser und Sanitärinstallation“ 32%, „Demokratie und Menschenrechte“ 31%

Wie engagieren sich Bürger persönlich?

Offensichtlich wissen Bürger, dass bei der Entwicklungszusammenarbeit viel zu tun ist. Aber wer soll es tun? Nur die Regierungen, oder sehen Bürger auch eine Rolle für sich selbst?

Umfrageergebnisse legen nahe, dass Bürger in allen Ländern skeptisch sind, was ihre eigenen Einwirkungsmöglichkeiten beim Kampf gegen globale Armut betrifft. Regierungen, internationalen Organisationen und Unternehmen wird deutlich mehr zugetraut.

Im Jahr 2022 glaubten nur 24% der Menschen in Deutschland, 11% in Großbritannien, 17% in Frankreich und 17% in den USA, dass sie selbst einen echten Beitrag zur Verringerung der Armut in ärmeren Ländern leisten könnten. Stattdessen trauten die Befragten in Deutschland, Großbritannien und Frankreich vor allem „den Vereinten Nationen und internationalen Organisationen“ zu, etwas bewirken zu können, während US-Bürger eher an die Möglichkeiten von „Firmen und Konzernen“ glaubten. „Regierungen“ werden in ihrer Wirksamkeit irgendwo zwischen diesen Top-Akteuren und den normalen Bürgern eingeordnet.

Allem Anschein nach glauben die Bürger nicht recht daran, bei Entwicklungsfragen selbst eine Rolle spielen zu können – und doch leisten einige ihren persön­lichen Beitrag.

In allen Ländern, für die wir Daten haben, engagieren sich nur Minderheiten von Bürgern aktiv für Entwicklungsthemen – die meisten nehmen aber bewusst Informationen zu solchen Fragen wahr; nennenswerte Minderheiten diskutieren über Entwicklungsthemen mit anderen Menschen (in Frankreich sogar eine knappe Mehrheit). Die am häufigsten genannten persönlichen Beiträge sind Spenden und bewusste Kaufentscheidungen.

Großbritannien 2022: „Wenn Sie an globale Armut und Entwicklung denken, welche der folgenden Aktivitäten haben sie selbst in den letzten 12 Monaten unternommen?“
„Nachrichten gelesen, gesehen oder angehört“ 56%, „mit Freunden, Familienmitgliedern oder anderen diskutiert“ 42%, „gekauft/boykottiert“ 29%, „gespendet“ 23%, „Wählerstimme abgegeben“ 17%, „online Inhalte geteilt oder weitergeleitet“ 16%, „einer Initiative beigetreten, gefolgt oder einen Newsletter bestellt“ 9%, „meinen Abgeordneten angesprochen“ 7%, „freiwillige Arbeit geleistet“ 5%, „an einem Marsch, einer Versammlung oder einem Protest teilgenommen“ 3%

Fassen wir zusammen …

All diese Puzzleteile setzen sich zu einem Bild zusammen: Die Mehrheit der Bürger hält internationale Entwicklungszusammenarbeit für wichtig, interessiert sich selbst aber nur mäßig für Entwicklungsthemen. Trotzdem ist Bürgern bewusst, dass Entwicklungshilfe für Empfänger- und Geberländer eine Win-Win-Situation darstellt. Sie sind bereit, weiterhin Steuergelder im derzeitigen Rahmen zur Verfügung zu stellen, verweigern sich aber Ausgabenerhöhungen, weil sie Zweifel an der Effizienz der Entwicklungshilfe haben. Insgesamt scheinen sie nicht sehr optimistisch: Nur kleine Minderheiten glauben persönlich etwas bewirken zu können, und wenige engagieren sich in Aktivitäten, die viel persönliche Energie erfordern.

Oder um es noch kürzer zu machen: Bürger haben guten Willen, aber wenig Zutrauen – zu Regierungen, zu Wohltätigkeitsorganisationen und zu sich selbst. Hier können wir ansetzen, wenn wir Menschen motivieren wollen: Wir brauchen ihnen nicht zu erklären, dass Entwicklungshilfe im Prinzip eine gute Sache ist. Das wissen die Bürger. Wir müssen aber zeigen, dass Entwicklungszusammenarbeit tatsächlich funktioniert: Anstrengungen und Gelder sind nicht verschwendet – und es lohnt sich für den Einzelnen, persönlich Verantwortung zu übernehmen und sich zu engagieren.

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