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Diskussionen über die Kapitänsbinde bei der WM 2022, obwohl die Lösung doch so nahe liegt.

Nie zuvor hat eine Kapitänsbinde so viel Aufruhr erzeugt wie die „One Love“-Binde bei der Fußball- Weltmeisterschaft derzeit in Katar. Die gemeinsame Aktion der Nationalmannschaften aus England, den Niederlanden, Belgien, Schweiz, Wales, Frankreich, Dänemark, Norwegen, Schweden und Deutschland sollte ein Zeichen für Inklusion und gegen jede Form von Diskriminierung sein. Seit die FIFA das Tragen der Armbinde auf dem Feld untersagt hat, reißt die Kritik am Verbot und dem Nichttragen der Binde nicht ab.

Dabei gibt es eine naheliegende Alternative. Ein Symbol, unter dem sich eigentlich alle – Spieler, Verbände und Gastland – wiederfinden können: das Logo der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDG). Denn FIFA und UEFA haben sich bereits zu den Zielen bekannt, Katar hat die Agenda 2030 unterzeichnet und sich damit zur Erreichung der Ziele verpflichtet.

Wir haben eine Kapitänsbinde mit dem SDG Logo produzieren lassen und 17 Armbinden als Angebot in das Quartier der deutschen Nationalmannschaft nach Katar geschickt. Es ist eine Einladung, für gemeinsame Werte und Ziele der Staatengemeinschaft einzutreten und die umfassenden politischen Themen, die bei der diesjährigen WM diskutiert werden, aufzugreifen.

Tu Du's

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Gehe wählen.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Spende alte Fahrräder.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Kaufe regionale Produkte.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Gehe Blut spenden.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

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