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Großes Kino für eine nachhaltige Welt

Die Berlinale wird 70 Jahre alt und bekennt sich auch in diesem Jahr wieder zu den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung. Mit dabei ist deshalb auch der „grüne Rote Teppich“ aus dem vergangenen Jahr, der aus recycelten Fischernetzen und ausgemusterten Teppichen hergestellt wurde. Der Teppich war 2019 erstmals im Einsatz und dass er nun wiederverwendet wird, macht ihn doppelt „grün“. Er ist ein starkes Symbol für mehr Nachhaltigkeit und Umweltschutz, sowie gegen den klimaschädigenden Wegwerftrend – denn neu ist nicht immer besser.

Besonderes Programmhighlight der Filmfestspiele ist der Berlinale Social Bus. Der Doppeldecker-Bus parkt vom 21. bis 26. Februar 2020 in der Alten Potsdamer Straße und lädt täglich von 16-22 Uhr zum Informieren, Vernetzen und Verweilen ein. Zudem wird ein abwechslungsreiches Programm aus Vorträgen, Diskussionen, Workshops und Kunst in Kooperation mit ChariTea und Community Cola geboten. Darüber hinaus können sich Besucherinnen und Besucher der Potsdamer Platz Arkaden beim Warten vor den Ticketshops über die 17 Ziele und das Engagement der Filmfestspiele informieren.

Die Internationalen Filmfestspiele in Berlin zeigen damit, welchen Beitrag sie leisten, um der Umsetzung der 17 Ziele bis zum Jahr 2030 näher zu kommen. Für das Jahr 2020 legt die Berlinale insbesondere einen Fokus auf die Bereiche kulturelle Bildung, Geschlechtergleichheit, Innovation und Konsum. Das Projekt #17Ziele von Engagement Global möchte zusammen mit der Berlinale auf die Themen der 17 Ziele aufmerksam machen und sie begreifbar machen. Nur gemeinsam können wir uns den großen Herausforderungen unserer Zeit zu stellen.

Aktuelle Berichte und Programmhighlights gibt es während der Berlinale auf den Social Media Kanälen.

#17Ziele auf der Berlinale 2019:

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Tu Du's

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Gehe Blut spenden.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Gehe wählen.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Kaufe regionale Produkte.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Trinke Leitungswasser.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Spende alte Fahrräder.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Gehe Blut spenden.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

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Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

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Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Kaufe regionale Produkte.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

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Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

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Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.