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The Sustainable Quest

Wenn die re:publica am 27. Mai in der STATION Berlin ihre Tore öffnet, wird erstmals auch die Bildungskampagne #17Ziele von Engagement Global auf diesem bedeutenden Festival für die digitale Gesellschaft dabei sein. Mit der außergewöhnlichen Aktion „The Sustainable Quest“ und einer Reihe von Live-Podcasts setzt Engagement Global ein Ausrufezeichen für die 17 Nachhaltigkeitsziele , macht Stimmungen zu gesellschaftlich relevanten Themen sichtbar und regt zu Diskussionen an.

#17Ziele wird das diesjährige re:publica-Motto „Who cares?“ während der drei Veranstaltungstage (27. bis 29. Mai) mit „The Sustainable Quest“ auf eine besondere Art erlebbar machen: In der Expo-Area, ganz in der Nähe der Hauptbühnen, fordern zwei große, in den bunten 17Ziele-Farben gehaltene Torbögen die Festivalgäste dazu auf, zu drängenden Fragen unserer Zeit Position zu beziehen. Auf Fragen wie „Verlernen wir durch Technologien zu lernen?“, „Würdest du dich von einem Roboter pflegen lassen?“ oder „Brauchen wir mehr Staat beim Klimaschutz?“ antworten die re:publica-Besuchenden mit „Ja“ oder „Nein“, indem sie durch das entsprechend gekennzeichnete Tor gehen. Sensoren zählen, wie viele Menschen zu einer bestimmten Frage durch das jeweilige Tor gegangen sind.

So liefert „The Sustainable Quest“ im Laufe des Tages ein Stimmungsbild aus tausenden von Antworten – eine Abstimmung mit ganzem Körpereinsatz, die mit ihren tagesaktuellen Ergebnissen wesentliche Impulse für Diskussionen unter den Teilnehmenden und Gesprächsstoff für die abendlichen Reflexions-Sessions liefert.

17Ziele - Der Podcast

Für zusätzlichen Meinungsaustausch sorgen Live-Podcasts direkt von der re:publica: Über alle drei Tage hinweg sprechen die 17Ziele-Hosts in ihrem einsehbaren Aufnahmestudio mit interessanten Gästen wie Emilia Roig, Özden Terli, Annika, Brockschmidt, Gazelle Vollhase und Thomas Laschyk zu Rassismus, Fake News, Demokratie & Frieden, Feminsmus, sozialer Gerechtigkeit, Klimaschutz und vielen weiteren der 17 Ziele. Interessierte können sich vor Ort per Kopfhörer live einklinken oder später die Aufzeichnung anhören.
Mit den 17Ziele-Aktionen wird Interesse für das Mitwirken an politischen Prozessen geweckt, um die Potentiale von modernen Technologien auszuschöpfen, Teilhabe an Entscheidungprozessen zu fördern und an unser aller Zuklunft mitzugestalten.

Tu Du's

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Gehe wählen.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Kaufe regionale Produkte.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Gehe Blut spenden.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Spende alte Fahrräder.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

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Gehe wählen.

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Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

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Führe einen Stromspar-Tag ein.

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