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Start der 17Ziele Rallye Freiburg

Die 17Ziele Rallye Freiburg macht die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung ab sofort spielerisch erlebbar.

Über steile Klippen balancieren und Ungleichheiten überwinden, das Handy mit nachhaltiger Energie aus Muskelkraft laden oder Tauben als Zeichen für den Frieden steigen lassen. Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung erleben kann man ab dem 28. Juli mit der 17Ziele Rallye in Freiburg. Über das gesamte Stadtgebiet hinweg wurden 17 überraschende, interessante und interaktive Stationen installiert, die mithilfe einer App gefunden und gespielt werden können. Jede Station widmet sich einem der Sustainable Development Goals (SDG) der Agenda 2030 der Vereinten Nationen. Für jedes der Nachhaltigkeitsziele gilt es Aufgaben zu erfüllen, die direkt vor Ort oder in der Rallye App gemeistert werden.

17Ziele Rallye © VAG Freiburg

Auch Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn hat bereits einige Stationen erprobt: „Mithilfe der 17Ziele Rallye Freiburg werden Nachhaltigkeitsthemen auf eine leichte und spielerische Weise greifbar. Während ich an einigen Stationen mein Wissen testen und ausbauen kann, erfahre ich an anderen, was ich ganz konkret in Freiburg tun kann. Zum Beispiel am FairTeiler in der StuSie oder am Bienenfutterautomat der Ökostation. Und ganz nebenbei lernen die Spielerinnen und Spieler auch noch Freiburg besser kennen.“

Die 17Ziele Rallye kann mithilfe verschiedener Routen in Etappen eingeteilt werden. So gibt es eine Altstadt Tour, eine Innenstadt Tour, eine Seepark Tour und die 17Ziele Tour mit allen Stationen zur Auswahl. Die Rallye und ihre Stationen bleiben bis Oktober 2023 bestehen und per App nutzbar.

Initiiert hat die Aktion das Projekt #17Ziele von Engagement Global und gemeinsam mit der Freiburger Verkehrs AG (VAG) und der Stadt Freiburg umgesetzt.

17Ziele Rallye © VAG Freiburg

Die SDGs der Vereinten Nationen reichen von der Armutsbekämpfung über Geschlechtergerechtigkeit über Frieden bis hin zum Klimaschutz. „Der Krieg in der Ukraine oder der bedrohliche Klimawandel, der immer greifbarer wird, halten uns gerade jetzt vor Augen, wie wichtig die Nachhaltigkeitsziele sind”, erklärt VAG-Vorstand Oliver Benz und freut sich über die Kooperation mit der Stadt und Engagement Global. Sein Vorstandskollege Stephan Bartosch ergänzt: „Als kommunales Unternehmen sind wir den Nachhaltigkeitszielen der Stadt Freiburg und der Vereinten Nationen verpflichtet. Zu den anstehenden Sommerferien ist die Stadtrallye eine tolle Möglichkeit, Freiburg aus einem neuen Blickwinkel kennenzulernen und sich mit den regionalen und globalen Herausforderungen unserer Zeit auseinanderzusetzen.”

Du hast Lust kreativ zu werden, Aufgaben zu lösen und Nach­haltigkeit in all ihren Facetten kennenzulernen? Worauf wartest du? Auf geht's nach Freiburg!

Weitere Informationen

Tu Du's

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Gehe wählen.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Gehe Blut spenden.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Mache Druck bei Politikern.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Kaufe regionale Produkte.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Spende alte Fahrräder.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Gehe wählen.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

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Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

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Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

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Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

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Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

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Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

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Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

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