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#17Ziele im Kino

Mit gleich zwei Filmspots kommen die #17Ziele für nachhaltige Entwicklung in die Kinos: Schwarzes Loch und Guten Appetit. Das Schwarze Loch hat bereits zwei Auszeichnungen gewonnen. „Die Auseinandersetzung mit den #17Ziele hat mich motiviert, selbst aktiv zu werden“, sagt Simon Baumann, einer der Regisseure des Spots Schwarzes Loch. Sein Film über die Grenzen des Konsums wurde auf den Internationalen Wirtschaftsfilmtagen 2018 mit dem Prix Victoria in Gold ausgezeichnet und ist unter den Gewinnern der Cannes Corporate Media & TV Awards 2018. Baumann und seine Mitstudierenden der Hochschule für Fernsehen und Film München haben im Rahmen einer Projektarbeit mehrere Filmclips zu den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung produziert. „Wir sind mit einer gesunden Portion Selbstironie und Spaß an das Projekt herangegangen“, erzählt Baumann.

Auch der Filmspot Guten Appetit ist bis zum 5. Dezember 2018 in Kinos in ganz Deutschland zu sehen: Entstanden ist der Spot zu den 17Zielen für nachhaltige Entwicklung bei einer Projektarbeit von Studierenden der Hochschule Macromedia Köln. Hierbei haben sich Studierende intensiv mit den 17 Zielen auseinandergesetzt. Der Hauptdarsteller ist ein kleiner Junge, der sichtlich berührt und schockiert ist, als er im Fernsehen sieht, wie sich Kinder ihr Essen aus dem Müll suchen. Seine Lösung? Schaut euch den Spot an!

Beim Dreh zum Spot Guten Appetit. © Ken d'Antonio
Beim Dreh zum Spot Guten Appetit. © Ken d'Antonio

Die Idee hierzu hatte der Student Eric Cabuti. Für Regisseur Ken d’Antonio stehen die 17 Ziele sinnbildlich für die globale Verantwortung, die wir uns, unseren Nachfahren und unserem Planeten schuldig sind. Vor allem in einer Zeit der politischen und wirtschaftlichen Instabilität, wie wir sie gerade erleben, gilt es, prioritäre sowie humanitäre Ziele anzupeilen und zusammen an deren Umsetzung zu arbeiten. „Ich habe während des Projekts viel recherchiert und viel über die weltweite Armut und die ungerechte Verteilung des Reichtums gelernt. Auch wenn es reine Utopie ist, würde ich mir wünschen, dass ich miterlebe, wie der weltweite Hunger und die Armut quasi inexistent werden und die Menschheit das Wohl des Planeten über den wirtschaftlichen Eigennutzen setzt“, sagt der Regisseur.

Screenshot Schwarzes Loch
Screenshot Schwarzes Loch

Damit die #17Ziele erreicht werden, müssen alle einen Beitrag leisten. Politik, Unternehmen und jede und jeder Einzelne. Das fängt schon bei den kleinen Dingen des Alltags an, verpflichtet aber genauso Unternehmen und Politik zum Handeln. Mit der Agenda 2030 und den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung hat sich die Weltgemeinschaft gemeinsam auf den Weg in eine gerechtere und nachhaltigere Zukunft gemacht. Mach mit! Tu Du’s!

Tu Du's

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Gehe Blut spenden.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Gehe wählen.

Trinke Leitungswasser.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Spende alte Fahrräder.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Kaufe regionale Produkte.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Mache Druck bei Politikern.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

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Gehe Blut spenden.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Gehe wählen.

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Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

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Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

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Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

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