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17 Ziele zum Naschen

Seit Oktober 2020 bieten verschiedene Supermärkte in Deutschland und Österreich die 17-Ziele-Sonderedition der Guten Schokolade an. Die Milchschokolade ist nicht nur fair produziert, sondern bringt den Konsumentinnen und Konsumenten auch die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung nahe.

Seit 2012 gibt es die Gute Schokolade, die Milchschokolade der Kinder- und Jugendinitiative Plant-for-the-Planet. Nun kommt sie auch im 17-Ziele-Look in die Regale der Supermärkte und weist nicht nur auf der Verpackung, sondern auch mit jedem Stück der Schokolade auf eines der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung hin. So wird mit der Guten Schokolade Nachhaltigkeit nicht nur als Produkt gelebt, den Schokoladenkonsumentinnen und -konsumenten werden außerdem die 17 Ziele auf süße Weise nahegebracht.
Gemeinsam mit der Stiftung Plant-for-the-Planet hat Engagement Global die 17-Ziele-Sonderedition der Guten Schokolade entwickelt und will so über die Ziele und ihre Themen wie Klimaschutz, Bildung und nachhaltiger Konsum informieren. Denn nur, wer die 17 Ziele kennt, kann sich auch für diese stark machen.

An die teilnehmenden Händler wurde die 17-Ziele-Sonderedition bereits ausgeliefert und steht seit Oktober 2020 in den Regalen verschiedener Supermärkte. Die Bio-Variante wird Mitte November 2020 und in regulärer Stanzung bei den teilnehmenden Händlern bereitstehen. Zudem sind beide Varianten online bei „Der Gute Shop“ erhältlich.

Plant-for-the-Planet und die 17 Ziele

Mit der Guten Schokolade kann jede und jeder mithelfen, Bäume zu pflanzen und unterstützt damit den Kampf gegen die Klimakrise. Für fünf verkaufte Tafeln wird ein Baum gepflanzt. Darüber hinaus ist die Gute Schokolade klimaneutral produziert und Fairtrade-zertifiziert. Durch den Verkauf wurden seit 2012 bereits über 5 Millionen Bäume gepflanzt. Bis Ende 2020 sollen es sechs Millionen Bäume werden.
Damit unterstützt Plant-for-the-Planet das Ziel 13, Maßnahmen zum Klimaschutz. Die Aufforstung und der Erhalt der Wälder betrifft direkt und indirekt alle der 17 Ziele, insbesondere Ziel 15, Leben an Land. Daher wurde Plant-for-the-Planet Gründer Felix Finkbeiner von Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller in Anwesenheit von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zum offiziellen Botschafter des Ziels Nummer 15 benannt.

Tu Du's

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Gehe Blut spenden.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Trinke Leitungswasser.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Gehe wählen.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Kaufe regionale Produkte.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Mache Druck bei Politikern.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Spende alte Fahrräder.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

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