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Was haben Kuchen, ein Fernbus und Chips mit Nachhaltigkeit zu tun?

Das erläutern Luise Komma Klar und Rainer Holl in ihren Slam-Texten zu den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung. Mit Witz und Ironie setzen sich die beiden mit Themen wie nachhaltigen Konsum und Gleichberechtigung auseinander und begeisterten das Publikum beim 17 Ziele Poetry Slam-Finale im April in Berlin.

Rainer Holl slammt zu nachhaltigem Konsum und Bequemlichkeit.
Rainer Holl slammt zu nachhaltigem Konsum und Bequemlichkeit. © Engagement Global/Thomas Kierok

Auch Rita Apel löste mit ihrem Slam-Text zu Mikroplastik großen Applaus aus.

Schaut euch die spannenden und bewegenden 17 Ziele Poetry Slam-Texte auf unserem YouTube-Kanal an:

Luise Komma Klar:

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Rainer Holl:

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Rita Apel:

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Die Veran­stal­tungs­reihe „#17Ziele Poetry Slam – wettstreiten und weltretten“ veran­stalteten Engagement Global und die Kiezpoeten in insgesamt fünf Städten. Ziel ist, die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung bekannter zu machen und eine kreative Ausein­an­der­setzung damit zu fördern.

Aus vier Vorentscheiden traten die 8 Finalistinnen beim 17 Ziele Poetry Slam in Berlin an.
Aus vier Vorentscheiden traten die 8 Finalistinnen beim 17 Ziele Poetry Slam in Berlin an. © Engagement Global/Thomas Kierok

Tu Du's

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Kaufe regionale Produkte.

Gehe Blut spenden.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Spende alte Fahrräder.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Trinke Leitungswasser.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Gehe wählen.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

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Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

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