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17 Ziele für eine bessere Welt - Der Podcast

Wie und warum wird Gewalt an Frauen im Krieg gezielt als Waffe eingesetzt und welche Konsequenzen resultieren daraus für die Überlebenden selbst sowie die gesamte Gesellschaft?

Rhea Franke von medica mondiale e.V. berichtet uns, was in Kriegs- und Krisengebieten geschieht, welche Unterstützung in betroffenen Regionen wirklich gebraucht wird und wie die Frauenrechtsorganisation genau dort ansetzt, Hilfe leistet und präventive Ansätze fördert. Sie betont zudem, dass auch in Deutschland sexualisierte Gewalt gegen Frauen nach wie vor existiert und bekämpft werden muss.

Sexualisierte Kriegsgewalt ist eine schwere Menschenrechtsverletzung und ein Kriegsverbrechen – und doch wurde sie lange als bloßer "Kollateralschaden" abgetan. In dieser Episode spricht Moderatorin Donya Farahari mit Rhea Franke, der Juristin und Referentin für Politik und Menschenrechte von medica mondiale, über die Arbeit der weltweit agierenden Frauenrechtsorganisation, die Überlebende unterstützt – psychisch, medizinisch, rechtlich und politisch.

 

In einer perfekten Welt braucht es die Arbeit von medica mondiale nicht

                                      – aber solange patriarchale Machtverhältnisse bestehen, ist ihre Arbeit unverzichtbar.

Warum Aufklärung, rechtliche Konsequenzen und unsere Solidarität jetzt entscheidend sind, erfährst du in der Episode. Was jede*r Einzelne tun kann? Hinhören, hinschauen, handeln – beginnend mit dieser Episode.

Die Projekte der Frauenrechtsorganisation in 13 Ländern zeigen: Die Folgen sind tiefgreifend, die Strukturen dahinter brutal und oft unsichtbar.

Sexualisierte Gewalt ist kein Nebeneffekt, sondern eine gezielte Kriegsstrategie/-waffe – zur Machtdemonstration, zur Zerstörung von Menschenleben und Gemeinschaft.

Fotocredits: Stefanie Loos

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Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

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Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

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Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

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Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

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Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

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Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

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