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TU DU's - 17 Ziele für eine bessere Welt

Die Podcast-Folge mit Alexandra Wudel, Gründerin von FemAI und Expertin für Künstliche Intelligenz (KI) und Innovation. Alexandra analysiert, warum KI immer noch ein Diversity-Problem hat.

Die Künstliche Intelligenz (KI) wird unsere Welt tiefgreifend verändern. „KI ist das Werkzeug der Zukunft, wie ein Zauberstab, nur besser. Es wird nur falsch genutzt!“, sagt Alexandra Wudel. Umso problematischer sei es, dass KI in vielen Bereichen immer noch ein Spiegelbild von überkommenen gesellschaftlichen Strukturen ist. Im Podcast TU DU's - 17 Ziele für eine bessere Welt spricht Moderatorin Donya Farahani mit der FemAI-Gründerin darüber, warum und wo KI diskriminiert, weshalb KI derzeit vor allem Frauen und Minderheiten benachteiligt und was zu tun ist, damit sich das ändert.

„KI ist das Werkzeug der Zukunft, wie ein Zauberstab, nur besser. Es wird nur falsch genutzt!“

Alexandra Wudel macht deutlich, wie KI die Muster bestehender struktureller und gesellschaftlicher Diskriminierung fortführt, indem sie aus kompromittierten Datenpools lernt. „Wir sehen die Filterblasen nicht, die diskriminieren“, sagt sie. Als Beispiel führt sie KI aus dem medizinischen Sektor an, die nicht die spezifischen Bedürfnisse von Frauen berücksichtige. Auch im Finanzsektor zeige sich die Problematik: Algorithmen, die bei der Kreditvergabe eingesetzt werden, würden Bewohnerinnen und Bewohner aus sozial schwachen Gebieten benachteiligen. Geringe, unzureichende und veraltete Datensätze für marginalisierte Gruppen sorgten dafür, „dass KI für Frauen, People of Color oder Menschen mit Beeinträchtigungen einfach nicht funktioniert“. Alexandra ist überzeugt, dass wir deshalb auch eine feministische KI benötigen, die auf dem EU AI Act basiert. Nur so ließen sich diese Missstände beseitigen.

Was will der AI (Artificial Intelligence) EU Act? Das Regelwerk wurde im April 2021 von der Europäischen Kommission vorgeschlagen. Dieser regulatorische Rahmen zielt darauf ab, den Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Europäischen Union sicher und vertrauenswürdig zu gestalten. Der AI EU Act klassifiziert KI-Systeme nach ihrem Risiko und fordert klare Richtlinien für die Entwicklung und den Einsatz der Technologie, während er gleichzeitig ethische Standards und Transparenz sicherstellen will. Nach diesen Vorgaben prüften und zertifizierten beispielsweise der TÜV oder eben auch FemAI KI-Software für Unternehmen, betont Alexandra.

Faire und inklusive KI hilft auch bei den 17 Nachhaltigkeitszielen

Alexandra engagiert sich für das Konzept einer feministischen KI und den Dreiklang aus Gleichberechtigung, Gerechtigkeit und Freiheit. Sie ist sich sicher, dass feministische und diverse KI dringend notwendig ist, um Vorurteile abzubauen und Klischees zu hinterfragen. Offene Quellcodes und die Schließung von Datenlücken und blinden Flecken im Datenpool der KI sind für Alexandra zwei zentrale Elemente, um eine faire und inklusive KI zu entwickeln. Eine solche KI sei auch wichtig für das Erreichen der 17 Nachhaltigkeitsziele, etwa im Agrarsektor, im Kampf gegen Klimaschäden und Hunger oder im Bildungswesen.

 

Fotocredits: Swetlana Holz

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Tu Du's

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Gehe Blut spenden.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Spende alte Fahrräder.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Kaufe regionale Produkte.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Trinke Leitungswasser.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Gehe wählen.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

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