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Zu große Klassen, zu wenig individualisiertes Lernen, überforderte Lehrer*innen – die Liste der Kritikpunkte am deutschen Schulsystem ist lang. Kann KI hier unterstützen oder stellt sie eine weitere Herausforderung dar? Und welchen Beitrag kann KI leisten, um Chancengleichheit in Deutschland, aber auch international zu fördern?

„Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, das Lernen grundlegend zu verändern.“                 - Dr. Jacob Beautemps

Das neueste Breaking Lab-Video von Wissenschaftsinfluencer Dr. Jacob Beautemps geht gemeinsam mit der Bildungskampagne #17Ziele diesen Fragen nach.

Dr. Jacob Beautemps ist das Gesicht von Breaking Lab, einem der reichweitenstärksten deutschen Wissenschaftskanäle mit über 647.000 Follower*innen auf YouTube. In seinem neuesten Video zeigt der Physiker und Sozialwissenschaftler, dass vor allem das individualisierte Lernen durch KI große Vorteile bringen kann. Kinder können in ihrem eigenen Tempo lernen, was ein wichtiger Faktor für den Bildungserfolg ist.

Dabei betont Beautemps, dass KI immer nur eine Unterstützung von pädagogischem Personal sein kann und dieses niemals ersetzen sollte. Er zeigt auch die vielen Schwierigkeiten auf, die die aktuelle Nutzung von KI in Schulen mit sich bringt. So sollte weiterhin klar abgrenzbar sein, was die Eigenleistung der Schüler*innen ist, und das kritische Hinterfragen sowie kreative Denken müssen weiter geschult werden.

KI und Bildung für alle

Ziel 4 der 17 Ziele hat es sich zur Aufgabe gemacht, inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung für alle zu gewährleisten. Beautemps fragt den KI-Bildungsavatar Kaia von #17Ziele, wie der Umsetzungsstand vorangeht und ob KI bei der Zielerreichung unterstützen kann. Kaia macht deutlich, dass immer noch viel zu viele Kinder weltweit keine Grundausbildung erhalten und die Schule abbrechen.

Das Video stellt Projekte vor, wie KI schulische Bildung beispielsweise in Indien unterstützen kann und welche Ansätze es hier bereits gibt.

Foto: IUTV

Tu Du's

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Spende alte Fahrräder.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Mache Druck bei Politikern.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Gehe Blut spenden.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Gehe wählen.

Kaufe regionale Produkte.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

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