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Ein Interview mit Alexander Reif:

17Ziele: Den Fußabdruck kennen viele. Aber was ist der Handabdruck und was ist sein Ziel?

Alex: Der Handabdruck beginnt dort, wo der Fußabdruck aufhört – und gerade deshalb erlebt er aktuell einen steilen Aufstieg. Überspitzt gesagt: Der Fußabdruck zeigt dir, wie schlecht du bist. Er betont deine negativen Wirkungen auf die Umwelt und macht deutlich, dass deine Möglichkeiten begrenzt sind, die Welt nachhaltig zu gestalten.

Der Handabdruck dagegen eröffnet dir neue Handlungsspielräume – mit Fokus auf deinen Stärken und deinem Einfluss auf gesellschaftlichen Wandel.

Der Fußabdruck bleibt trotzdem ein wichtiges Konzept. Er zeigt, wie wenig nachhaltig unsere Lebensstile sind, wo wir besser werden können, und hilft dabei, globale Ungleichheiten sichtbar zu machen, etwa beim Vergleich von Individuen, Bevölkerungsgruppen oder Ländern.
Wenn es jedoch darum geht, was wir konkret beitragen können, um die 17 Ziele zu erreichen oder die sozial-ökologische Transformation voranzubringen, liefert der Handabdruck überzeugendere, aber auch komplexere Antworten. Sie können mehr Wirkung entfalten, benötigen aber auch mehr Zeit und Durchhaltevermögen.
Der Handabdruck setzt nicht beim Alltagsverhalten an, sondern dort, wo gesellschaftliche Rahmenbedingungen entstehen, verwaltet und gestaltet werden: in Politik, in Unternehmen, in Kommunen, in Vereinen, in deiner Nachbarschaft, in Initiativen, in der Hochschule und anderen Bildungseinrichtungen und wenn man genau hinsieht: eigentlich überall in deinem Umfeld.


Diese Rahmenbedingungen prägen direkt oder indirekt unser Verhalten – und genau hier kannst du ansetzen. Du vergrößerst deinen Handabdruck, wenn du dich mit anderen dafür engagierst, dass sich diese Strukturen nachhaltig verändern. Dadurch wird nachhaltiges Handeln für sehr viel mehr Menschen zur einfacheren, günstigeren, naheliegenderen oder attraktiveren Option.

Durch solch ein Engagement hinterlässt du bleibende positive Spuren – deinen Handabdruck.

 

17Ziele: Negative Nachrichten prasseln auf uns ein, da fühlt man sich schon mal schnell klein und machtlos. Doch sind wir das wirklich? Wie können wir Wirkung entfalten und Selbstwirksamkeit erfahren?

Alex: Negative Schlagzeilen dominieren, denn sie verkaufen sich in der medialen Aufmerksamkeitsökonomie einfach besser. Das bedeutet nicht, dass es nicht auch sehr viel Positives zu berichten gäbe. Ganz im Gegenteil. Wir sprechen nur zu selten darüber und wenn doch, erhält es selten große Reichweiten.

 

Das kann entmutigen. Aber: Wir sind nicht machtlos. Wir können widersprechen, mitreden, positive Gegenerzählungen weitertragen und vor allem können wir handeln.
Niemand muss sich klein und machtlos fühlen. Das beste Mittel gegen bad news und Ohnmachtsgefühlen ist, selbst aktiv zu werden, anderen zu helfen und sich zu engagieren. Dabei spielt es erst einmal keine Rolle was wir tun, sondern, dass wir ins Handeln kommen.

Wenn wir uns die 17Ziele ansehen, gibt es Vieles, das wir tun können. Besonders wirksam wird unser Handeln, wenn wir uns mit anderen zusammen tun und unseren Hebel an die strukturellen Ursachen gesellschaftlicher Herausforderungen ansetzen und nicht nur Symptome bekämpfen. Die gute Nachricht lautet: überall machen sich Menschen drauf und dran, unsere Gesellschaft zu einem nachhaltigeren Ort für alle zu machen.

17Ziele: Warum ist es so schwierig ins Handeln zu kommen? Und wie können wir Leute dazu motivieren, es dennoch zu tun?

Alex: Viele wissen, dass Veränderung nötig ist und unterstützen diese auch. Dennoch bleiben sie im Alltag stecken. Der Grund: eingefahrene Routinen, wenig hilfreiche Rahmenbedingungen oder nicht nachhaltige
Strukturen und Anreize. Wer versucht, seinen Alltag nachhaltig zu gestalten, stößt schnell an Grenzen, fühlt sich allein gelassen, unfähig oder hat ein schlechtes Gewissen. Das ist natürlich extrem kontraproduktiv, wenn wir Menschen in ihrem Engagement unterstützen möchten.

 

Wir kommen besonders dann ins Handeln, wenn wir das Gefühl haben, damit auch wirklich etwas bewirken zu können. In der Psychologie spricht man von Selbstwirksamkeitserwartung. Diese steigt unter anderem, wenn die Handlungsoption zur Größe des Problems passt. Leider konzentrieren sich viele Angebote im Nachhaltigkeitsbereich immer noch ausschließlich auf individuelles Konsumverhalten: weniger fliegen, seltener Fleisch essen, Plastik sparen. Das ist sehr wichtig und viele Menschen geben sich große Mühe, ihren Lebensstil anzupassen und sind auch erfolgreich damit. Für andere wirken diese Handlungstipps aber angesichts globaler Krisen oft wie ein Tropfen auf den heißen Stein. Wer spürt, dass das eigene Verhalten kaum Einfluss auf die Gesamtsituation hat – vor allem, wenn nicht alle mitmachen – verliert schnell die Motivation. Wer dranbleibt, ärgert sich oft über die anderen, die eben nicht mitmachen. Daher lohnt es sich, dem nachhaltigen Konsumverhalten noch die Perspektive des Handabdrucks zur Seite zu stellen, weil man hier direkt bei den strukturellen Hürden ansetzt und seine eigenen Stärken, Talente und Vorlieben einbringen kann.


Die Motivation steigt, wenn wir merken, dass wir nicht allein sind. Kollektives Handeln stärkt nicht nur unsere Wirkung, sondern auch unsere Selbstwirksamkeit. Damit das gelingt, brauchen wir Räume zum Ausprobieren, Austausch und Lernen – und Formate, die Lust machen, den eigenen Handabdruck zu vergrößern.

 

17Ziele: Kannst du ein positives Beispiel nennen, das uns motiviert weiter aktiv zu bleiben?

Alex: Nehmen wir zum Beispiel SDG 7: Bezahlbare und saubere Energie.
Das erste Beispiel erzählt die Geschichte von engagierten Tüftlern, die mit ihrer Idee ein wirkmächtiges Gesetz und damit den Verlauf der Energiewende, wie wir sie heute kennen, mitgeprägt haben. In den 80er Jahren führte eine Gruppe von technikbegeisterten Menschen ihre Solaranlagen in Fußgängerzonen vor. Damals war das Potenzial dieser Technologie vielen Menschen noch nicht bekannt. Sie gründeten 1986 in Aachen den Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. und hatten eine Idee, wie sie die Rahmenbedingungen für private Solarstromerzeuger durch finanzielle Anreize verbessern konnten. Sie setzen sich politisch dafür ein, dass die Einspeisung des erzeugten Stroms in das öffentliche Netz kostendeckend vergütet werden sollte und waren erfolgreich. Was sie damals noch nicht wussten: ihre Grundidee wurde über 10 Jahre später im Jahr 2000 in das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) aufgenommen und trug dazu bei, dass sich der Bau und Betrieb von Solaranlagen finanziell lohnte. Das EEG diente im Laufe der Zeit in über 100 Ländern als Grundlage für ähnliche Gesetze und löste weltweit einen regelrechten Solarboom aus. Es reduzierte die Kosten von erneuerbaren Energien innerhalb von 20 Jahren um bis zu 95%.

 

Bleiben wir bei SDG 7, mit einem anderem Beispiel: In St. Gallen (Schweiz) wagten die Stadtwerke 2012 einen mutigen Schritt und stellten den Standardtarif aller Stromkund*innen auf Ökostrom um – mit der Möglichkeit, aktiv zum alten fossilen und günstigeren Tarif zurückzukehren. Trotz einer hohen Akzeptanz der Bürger*innen für Ökostrom, bezogen zu dieser Zeit nur rund 10% der Kund*innen den Ökostrommix. Nach der Umstellung aller Haushalte auf Ökostrom wechselten nur 10% der Kund*innen zurück. Die Maßnahme wurde wissenschaftlich begleitet und zeigte deutlich: Schon eine kleine Änderung in der Standardoption kann eine große Wirkung entfalten und die Trägheit der Masse überwinden. Die Stadtwerke machten es ihren Kund*innen durch die Veränderung der Rahmenbedingung besonders leicht, sich nachhaltiger zu verhalten.
Die beiden Beispiele zeigen, dass man mit guten Ideen zur Veränderungen von Rahmenbedingungen große Wirkung entfalten kann. Man findet solche Ideen und Beispiele auf allen Ebenen und zu jedem Thema.

 

17Ziele: Wie kann man sich mit dem Handabdruck näher beschäftigen und welche ersten TU DU's kannst Du unseren Leser*innen dafür auf den Weg geben?

Alex: Wer mehr zum Handabdruck erfahren möchte, kann sich bei Germanwatch e.V. informieren und unter www.handprint-hub.de auf zahlreiche Materialien und Ressourcen zurückgreifen. Ein erster Fundus an Beispielen, die sich auch sehr gut als TuDu‘s eignen, findet sich auf www.handabdruck.eu – dort gibt es auch ein Quiz, mit dem du herausfinden kannst, welcher Aktionstyp du bist.
Es gibt viele gute Einstiegsmöglichkeiten, um deinen eigenen Handabdruck zu vergrößern und aktiv zu werden.

 

Dein Umfeld: Schau dich in deinem Alltag um. Wo siehst du Dinge in deinem Umfeld, die nachhaltiger, gerechter oder inklusiver laufen könnten? Welche strukturellen Hürden machen es dir und anderen besonders schwer, nachhaltig zu handeln?
Dein Zugang: Zu welchen Strukturen hast du einen besonderen Draht? Als Schüler*in oder Lehrkraft bist du beispielsweise Expert*in für deine eigene Schule und ihre Strukturen, als Vereinsmitglied in deinem Verein, als Arbeitnehmer*in hast du einen Fuß im Unternehmen oder als Nachbar*in in deinem Viertel.
Was ist schon da? Du musst nicht bei null anfangen. Gibt es Gruppen oder Initiativen, die bereits aktiv sind? Dann bring dich ein und bring die Handabdruck-Perspektive mit.
Erfolgsgeschichten kopieren. Viele Menschen gestalten ihre Umgebung in unterschiedlichen Rollen schon heute nachhaltiger. Schau dir an, wie sie das geschafft haben – in anderen Städten, in ihrem Verein oder am Arbeitsplatz. Vernetzt euch, lernt voneinander und erzählt diese Geschichten weiter.
Auch vom Fuß- zum Handabdruck zu denken, kann hilfreich sein, indem man sich für individuelle Verhaltenstipps dann auch entsprechende Strukturveränderungen überlegt. Vielleicht ist es dir wichtig, im Alltag weniger Plastikflaschen zu nutzen und mehr Leitungswasser zu trinken. Wenn du mehr tun möchtest, könntest du dich zusätzlich für kostenlose Trinkwasserspender in deiner Stadt einsetzen – damit es auch anderen leichter fällt. Oder du bringst im Unternehmen die Idee für ein nachhaltigeres Getränkeangebot ein.


Wo auch immer du anfängst: Dein Handabdruck kann größer werden – Schritt für Schritt, mit anderen zusammen. Entscheidend ist dein erster Schritt.

 

Alexander Reif war bei Germanwatch maßgeblich an der Entwicklung des Handabdruck-Konzepts beteiligt. Heute baut er beim Bonner Bildungswerk IndiTO den Bereich Demokratie, Transformation und Nachhaltigkeit auf.

Freiberuflich begleitet er Organisationen mit Bildungsangeboten und Tools rund um nachhaltige Entwicklung und transformatives Engagement.

 

 

Tu Du's

Gehe wählen.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Spende alte Fahrräder.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Gehe Blut spenden.

Kaufe regionale Produkte.

Trinke Leitungswasser.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

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Ich bin Kaia, stell mir eine Frage zu den 17 Zielen!