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TU DU’s – 17 Ziele für eine bessere Welt

Die Podcast-Folge mit Investigativ-Reporterin Birte Meier

Weil sie für vergleichbare Arbeit weniger Lohn erhielt als ihre männlichen Kollegen, zog Birte Meier 2015 gegen ihren Arbeitgeber ZDF vor Gericht. Damit verhalf sie dem Thema der Lohnungleichheit zwischen Mann und Frau in Deutschland zu einer bis dahin nicht gekannten Aufmerksamkeit. Nach vielen Jahren des juristischen Ringens endete der Fall schließlich 2023 mit einem Vergleich. Mittlerweile gibt es auf allen Ebenen einen Bewusstseinswandel gegen ungerechte Bezahlung zu Lasten der Frauen: So hat die EU eine Richtlinie für Lohntransparenz in Kraft gesetzt, die bis Mitte 2026 auch in Deutschland umgesetzt werden muss.

Im Podcast „TU DU’s – 17Ziele für eine bessere Welt“ spricht Moderator Felix Seibert-Daiker mit Birte Meier über ihren jahrelangen Kampf durch die Gerichtsinstanzen, über ihre Hoffnungen und Erfahrungen. Sie gibt Tipps, worauf es für Frauen beim Durchsetzen von fairer Bezahlung ankommt. Und sie fordert unmissverständlich: „Es ist die Aufgabe der Politik, die Unternehmen dazu zu bringen, dass die Frauen bei vergleichbarer Arbeit die gleiche Bezahlung wie die Männer erhalten.“

Präzedenzfall wider Willen

Was ist dieser Gender Pay Gap? Der Begriff beschreibt den Bruttoverdienstunterschied pro Stunde zwischen Frauen und Männern. Er zeigt, wie groß die unterschiedliche Bezahlung zwischen Frauen und Männern ist. Frauen arbeiten häufiger in schlechter bezahlten Branchen, wie der Pflege oder steigen langsamer aus, da sie für die Kinder zu Hause bleibenIn Deutschland beträgt diese Lohnlücke zum Nachteil der Frauen 18 Prozent., der sogenannte unbereinigte Gender Pay Gap. Wenn beide in vergleichbaren Positionen mit ähnlichen Qualifikationen und Arbeitsbiografien tätig sind, beträgt die Lohnlücke immer noch 6 Prozent (bereinigter Gender Pay Gap).

Birte Meier berichtet im Podcast-Gespräch, wie geschockt sie war, als sie eher zufällig herausfand, dass ihre männlichen Kollegen in der Frontal21-Redaktion des ZDF bei gleicher Arbeit und Qualifikation deutlich mehr Geld verdienten. Neben den materiellen Nachteilen, die sich während eines Berufslebens auf sechsstellige Summen belaufen können, war ihr Gerechtigkeitsgefühl tief gestört. Sie erzählt, wie sie durch ihren Gang vor die Arbeitsgerichte eine Eskalationsspirale auslöste, die immer weitere Kreise zog. So wurde Birte Meier zu einem Gender Pay Gap-Präzedenzfall.

Tu Du's

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Führe einen Stromspar-Tag ein.

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Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Trinke Leitungswasser.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Gehe wählen.

Mache Druck bei Politikern.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

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Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Kaufe regionale Produkte.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

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