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TU DU's - 17 Ziele für eine bessere Welt

Die Podcast-Folge mit Recruiting-Expertin Gazelle Vollhase

Ein diverses Arbeitsumfeld steigert die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden. Gazelle Vollhase, feministische Influencerin und Recruiting-Expertin, erklärt im Podcast „TU DU’s – 17Ziele für eine bessere Welt“, dass Chancengleichheit bereits im Einstellungsprozess beginnt. Besonders Frauen* und Menschen mit Migrationshintergrund brauchen gleiche Chancen im Bewerbungsgespräch.

„Wenn du ein Produkt für alle kreieren willst,
brauchst du auch die Perspektive von allen.“
Gazelle

Mit über zehn Jahren Erfahrung im Personalwesen teilt Gazelle wertvolle Tipps für inklusives Recruiting. Sie spricht offen über ihre eigene Transition als trans* Frau und ihre Erfahrungen am Arbeitsplatz. In dem Gespräch mit Moderatorin Donya Farahani gibt sie im 17Ziele-Podcast Einblicke, wie Unternehmen eine faire und vielfältige Arbeitswelt schaffen können. Die jüngere Generation, die Fachkräfte von morgen, werden immer anspruchsvoller und individueller. Da müssen Unternehmen mitziehen, um attraktiv zu bleiben.

Diversität im Unternehmen als Chance für alle

Gazelle Vollhase sieht Unternehmen in der Pflicht, sich auf sämtlichen Ebenen mit der Thematik Diversität auseinanderzusetzen, Vielfalt auf allen Unternehmensebenen zu verankern und damit Zeichen zu setzen. Für sie hat Diversität im Unternehmen auch einen greifbaren, logischen Wert, denn „wenn du ein Produkt für Alle kreieren willst, brauchst du auch die Perspektive von Allen“. Oder anders: Ein diverses Arbeitsumfeld steigert die Produktivität und das Wohlbefinden aller Mitarbeitenden.

Die Recruiterin plädiert für die Akzeptanz von verschiedenen Lebensrealitäten in den Unternehmen und weist darauf hin, dass daraus verschiedene Anforderungen an das Management und die Mitarbeitenden resultieren. So kritisiert sie, dass es immer noch kaum Führungskräfte in Teilzeit gibt – was wiederum Frauen und hier besonders Mütter für Leitungspositionen ausschließt.

Anders sein, verschiedene Lebensrealitäten zulassen

Gazelle Vollhase appelliert an die Führungskräfte und Entscheider*innen in den Personalabteilungen, sich stets zu hinterfragen, selbst zu reflektieren und auch ganz gezielt Menschen einzustellen, die vermeintlich “anders” sind – aber natürlich auch nur dann, wenn sie tatsächlich der beste Fit für die Stelle sind. Es sei wichtig zu verstehen, wie sich gesellschaftliche Strukturen und Sozialisation auf die Art und Weise auswirken, wie sich Männer im Unterschied zu  Frauen im Bewerbungsprozess präsentieren. Auch Themen wie der Gender Pay Gap oder veraltete Führungsbilder sollten noch stärker thematisiert werden, weil sie der Chancengleichheit diametral entgegenstehen.

Seid ihr neugierig auf das ganze Gespräch mit Gazelle Vollhase geworden?

Dann geht es hier zum Podcast

Tu Du's

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Mache Druck bei Politikern.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Gehe Blut spenden.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Kaufe regionale Produkte.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Spende alte Fahrräder.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Gehe wählen.

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