Zurück

Die 17 Ziele auf Bierde­ckeln in Köln

Wie lässt sich die Aufmerksamkeit einer ganzen Stadt auf die 17 Ziele lenken? Indem wir sie auf Bierdeckel drucken und die Ziele so zum Stadtgespräch machen. So lautete die Lösung von Studierenden der Rheinischen Fachhochschule Köln (RFH) im Praxissemester Kommunikationsdesign in Kooperation mit dem Projekt #17Ziele. Kurzerhand wurden die Ziele und UN-Icons eingekölscht.

© Engagement Global
© Engagement Global

„Jede Jeck is anders“, heißt es da zum Thema Geschlech­ter­gleichheit (Ziel 5). „Wat fott es, es fott?“ setzt ein Frage­zeichen hinter überflüs­sigen Konsum und Wegwerf­ge­sell­schaft (Ziel 12). Und selbst­ver­ständlich wird auch der typisch Kölsche Gemein­schaftssinn beschworen: „Denn he hält M’r zosamme. Ejal, wat och passeet“ (Ziel 17). Auf der Rückseite jedes Bierde­ckels werden die Original-Icons abgedruckt und erläutert. So wird das Lokale visuell und thema­tisch mit dem Globalen verbunden.

Video öffnen

Das Projekt Köln: global – nachhaltig hat die 85.000 Bierdeckel jetzt in Kölner Kneipen und Bars gebracht. Alle Kölnerinnen und Kölner sind aufgerufen, ihr Lieblingsziel unter #Koelsche17 auf Instagram zu posten und für eine nachhaltige Stadtentwicklung aktiv zu werden.

Tu Du's

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Spende alte Fahrräder.

Gehe Blut spenden.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Gehe wählen.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Mache Druck bei Politikern.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Kaufe regionale Produkte.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Trinke Leitungswasser.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Spende alte Fahrräder.

Gehe Blut spenden.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Gehe wählen.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Mache Druck bei Politikern.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Kaufe regionale Produkte.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Gib Sprach- und Integrations­kurse.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Unterschreibe Petitionen, die nicht-nach­haltige Stadt­entwick­lungs­projekte stoppen.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Trinke Leitungswasser.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Fahre mehr Bahn, so verur­sachst du weniger Smog und weniger Lärm.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Ich bin Kaia, stell mir eine Frage zu den 17 Zielen!