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CYC LOOP Fair Trade Designwork­shops für Jugend­liche

Ziel 8: Menschen­würdige Arbeit und Wirtschafts­wachstum , Ziel 12: Nachhal­tiger Konsum und Produktion

Wie entwirft man Produkte, die zum einen nachhaltig sind und zum anderen zu fairen Bedingungen produziert werden? Dieser Frage hatten auch Schülerinnen und Schüler des Richard Riemerschmid-Berufskollegs in Köln. Die Antwort gab ihnen ein Workshop von Stadt Land Welt e. V.

Der Verein versteht sich als Plattform zur Vernetzung und Durch­führung von Bildungs-, Design- und Kultur­pro­jekten zu Nachhal­tigkeit, Umwelt und Entwicklung.

Ein Angebot des Vereins sind die sogenannten CYC LOOP Fair Trade Design Workshops. Umwelt- und Entwick­lungs­themen werden darin praktisch erfahrbar. Planspiele lassen die Teilneh­menden in die Rolle indigener Völker oder nepale­si­scher Lohnar­beiter in Katar schlüpfen. Dabei hinter­fragen sie die Herkunft unserer Alltags­pro­dukte und lernen den fairen Handel als Alter­native kennen.

Anschließend werden die Teilneh­menden selbst kreativ: Sie entwi­ckeln nachhaltige Produkte und erhalten die Möglichkeit, diese bei Fair Trade-Werkstätten in Auftrag zu geben.

Die CYC LOOP Fair Trade Design Workshops werden für Schüle­rinnen und Schüler aller Schul­formen zwischen zehn und 20 Jahren angeboten. Ein ähnliches Angebot besteht für Lehrkräfte, Referen­tinnen und Referenten der freien Bildungs­arbeit und Pädagogen und Pädago­ginnen an Jugend- und Bürger­zentren.

© Charlotte Wulff
© Charlotte Wulff

Tu Du's

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Kaufe regionale Produkte.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Gehe Blut spenden.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Gehe wählen.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Trinke Leitungswasser.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Spende alte Fahrräder.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.

Kaufe weniger Produkte, die lange Liefer­wege oder Kühl­ketten haben.

Nimm die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder die Rolltreppen

Organisiere und engagiere dich z.B. in Gewerk­schaften.

Führe einen Stromspar-Tag ein.

Spende alte Lehrbücher oder Bücher.

Unterstütze Organi­sationen, deren Ziel sauberes Wasser für alle ist.

Kaufe regionale Produkte.

Hinter­frage deine Kon­sum­gewohn­heiten. Brauchst du dieses Produkt wirklich?

Unterstütze eine öko­logische Land­wirt­schaft, sie schont die Böden.

Hinter­frage Rollen­bilder und rege Dis­kus­sionen dazu in deinem Um­feld an.

Tritt für bessere Bezahlung von Pflege­kräften ein.

Spare Strom, indem du den Stecker bei Produkten ziehst, die du nicht benutzt.

Wechsel noch heute zu einem Öko­strom­anbieter.

Kaufe nur Lebens­mit­tel, die du auch auf­brau­chen kannst.

Entscheide dich für Frei­willigen­arbeit, z.B. als Sprach­lehrerin oder Sprach­lehrer.

Rette Lebens­mittel und beuge Lebens­mittel­ver­schwen­dung vor.

Setze dich für den barriere­freien Aus­bau von allen öffent­lichen Insti­tu­tionen ein.

Unterstütze Projekte, die sich gegen Genital­verstüm­melung einsetzen.

Engagiere dich für die Rechte von Mädchen und Frauen.

Überlege, welche Erfindung deine Stadt besser machen würde.

Beteilige dich an Crowd­sourcing-Aktionen.

Besuche Kleider­tausch­börsen und Second Hand Shops.

Verzichte auf Plastik­tüten und nimm einen Stoff-Beutel mit zum Einkaufen.

Erzähle jedem von den 17 Zielen.

Werde Förder­mitglied bei Orga­nisa­tionen, die sich für die 17 Ziele einsetzen.

Informiere dich über Produk­tions­beding­ungen und ent­scheide dich für faire Unter­nehmen.

Informiere dich über deine Rechte und die von anderen.

Fordere öffentliche Insti­tu­tionen wie Uni­ver­sitä­ten und Bi­blio­the­ken auf, jedem einen Internet­zugang zu ermöglichen.

Nimm öfter das Fahrrad statt das Auto. Für deine Gesund­heit und das Klima.

Nutze Splitt statt Streusalz, das ist gesünder für Pflanzen und Tiere.

Melde dich als freiwilliger Vorleser beim Netzwerk „Vorlesen".

Nutze Naturbäder statt chlor­gereinigte Schwimm­bäder.

Gehe Blut spenden.

Kaufe nur Fisch­arten, die nicht durch Über­fischung bedroht sind.

Gehe wählen.

Biete deine Hilfe an, z.B. wenn du Ob­dach­lose bei Kälte siehst.

Iss öfter vegetarisch und redu­ziere deinen Fleisch­konsum.

Unterstütze Unternehmen, die auf Inklusion setzen.

Achte beim Einkauf auf biolo­gisch und nach­haltig erzeugte Produkte.

Kaufe Lebens­mittel für Be­dürf­tige, viele Super­märkte machen regel­mässige Aktionen.

Trinke Leitungswasser.

Organisiere Stadt­entwicklungs­wettbewerbe.

Spende alte Fahrräder.

Nutze Einkaufs­rat­geber und verzichte auf Mikro­plastik.

Gieße deine Pflanzen mit Regen­wasser.

Pflanze Bäume und Pflanzen, die die Luft filtern.

Richte Nist­möglich­keiten für Vögel ein.

Repariere einen tropfenden Wasser­hahn oder un­dichten Spülkasten.