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17 Ziele - Der Podcast

Was bedeutet „America First“ für die UN – und für die Welt?

In der neuen Podcast-Folge TU DU's - 17 Ziele für eine bessere Welt spricht Dr. Sebastian Haug, Politikwissenschaftler und Geograph beim IDOS (German Institute of Development and Sustainability), über die Auswirkungen von Donald Trumps zweiter Amtszeit auf die Vereinten Nationen und die globale Zusammenarbeit. Die USA haben die Vereinten Nationen (UN) in den vergangenen Jahrzehnten maßgeblich geprägt und als größter Geldgeber eine zentrale Rolle gespielt. Doch mit Trumps „America First“-Politik vollzieht sich momentan eine Kehrtwende.

Während seiner zweiten Amtszeit hat Trump den Rücktritt der USA aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Überprüfung aller Gelder an die UN eingeleitet. Diese Maßnahmen werfen etliche Fragen auf: Wie werden die restlichen Mitgliedstaaten darauf reagieren? Was bedeutet das für die weltweite humanitäre Hilfe? Und wie wird sich die multilaterale Zusammenarbeit und globale Kooperation in Zukunft organisieren?

Auswirkungen auf die globale Zusammenarbeit

Die USA trugen zuletzt 22% zum regulären UN-Budget bei und leisten damit den höchsten Beitrag, gefolgt von China (15,3%) und Japan (8%). Deutschland ist der viertgrößte Geldgeber (6,1%). Doch andere westliche Staaten werden die Lücken nicht vollständig ausgleichen können. Es stellt sich die Frage, wie die regulären finanziellen Mittel zukunftssicher gestaltet werden können.

Neben der finanziellen Unterstützung, haben die USA auch maßgeblich zur Gestaltung und Umsetzung globaler Initiativen beigetragen. Der Rückzug und die Kürzungen könnten erhebliche Auswirkungen auf die weltweite humanitäre Hilfe und die nachhaltige Entwicklung haben. Menschenrechte und viele Faktoren der globalen nachhaltigen Entwicklung stehen auf dem Spiel.

Neue Allianzen als Chance?

Der Alleingang der USA könnte auch als Chance für neue Allianzen gesehen werden. Andere Mitgliedstaaten könnten enger zusammenrücken und neue Kooperationsformen entwickeln, um die entstandenen Lücken zu füllen. Eine vielfältigere multilaterale Zusammenarbeit wäre die Folge, in der auch Länder des globalen Südens stärker gewichtet werden und Länder des globalen Nordens ihnen folglich mehr auf Augenhöhe begegnen müssen.

Gemeinsam mit Moderator Felix Seibert-Daiker hinterfragt Dr. Sebastian Haug die Zukunft einer multilateralen Welt. Können die Vereinten Nationen und andere internationale Organisationen die Herausforderungen meistern, die durch die „America First“-Politik entstanden sind? Und welche neuen Wege der Zusammenarbeit könnten sich daraus ergeben?

 

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